Heißplastikagglomerate regelmäßig und unregelmäßig


Bereits im Jahr 1999 applizierten wir als erstes Markierungsunternehmen Heißplastikagglomerate. Durch ständige Weiterentwicklung des Applikationsverfahrens, unserer langjährigen Erfahrung und den Einsatz von modernster Maschinentechnik haben wir uns zum Marktführer für Heißplastikagglomerate entwickelt.

Heißplastikagglomerate ist eine Typ II Markierung mit erhöhter Nachtsichtbarkeit bei Nässe. Agglomeratemarkierung besteht aus einzelnen Bestandteilen, die vom Verkehrsteilnehmer aus 30 m Entfernung als Vollstrich wahrgenommen werden. Die Beschaffenheit dieser Markierung gewährleitstet den Wasserabfluss und damit werden sehr gute Nasswerte erreicht (RW).


Agglomerate unterteilen sich in drei verschieden Applikationsarten:

Stochastische Agglomerate bestehen aus unregelmäßig applizierten Größenbestandteilen. Durch die Vernetzung des Materials kann es sein, dass die Markierung schneller verschmutzt und der Wasserabfluss beeinträchtig wird. Dadurch verschlechtert sich die Tagessichtbarkeit (Qd-Wert).

Agglomerate, die in Tropfenform appliziert werden, bestehen aus regelmäßig angeordneten Materialbestandteilen. Diese Applikationsart hat den Nachteil, dass durch die Tropfenform,  je nach Fahrtrichtung,  unterschiedliche Lichtwerte erreicht werden.

Agglomerate in regelmäßig angeordneten Punkten, werden in einen Durchmesser von 2,5 cm bis 3 cm appliziert. Dadurch ist eine sehr gute Retroreflexion von allen Seiten sichergestellt. Agglomerate die in dieser Größe und Form aufgebracht werden, gehen eine besonders gute Haftung mit dem Untergrund ein und zeigen sich sehr widerstandsfähig gegenüber Schneepflugeinsätzen. Der Wasserablauf ist bei diesem System optimal. Dadurch wird eine sehr gute Tages- und Nachtsichtbarkeit gewährleistet. Dieses Markierungssystem wird von der JONE GmbH angeboten, um eine optimale Haltbarkeit und sehr gute verkehrstechnischen Eigenschaften zu gewährleisten.